Ein Reflektionstext der Awareness AG der Rotzfrechen Asphaltkultur zum Umgang mit einer Täter-Person innerhalb der RAK

Hallo ihr Lieben, 

In diesem Text geht es um eine Täterperson innerhalb der RAK und unseren Umgang damit. Bitte nehmt das hier ernst und lest bis zum Ende. Bei Rückfragen, Feedback oder Ergänzungen schreibt uns gern eine Mail an rak-awareness@systemli.org.

Was ist passiert?

Vor einigen Wochen gab es einen öffentlichen Täter-Outcall gegen Scherbe, der in der RAK sowohl solo wie auch als Teil der Asselbande aktiv ist. Der Outcall wurde über eine 24 Stunden lang verfügbare Instagram Story gepostet und ist unseres Wissens nach im Moment nicht mehr öffentlich zugänglich. Für eine grobe Einordung: die Vorwürfe gegen Scherbe beinhalten sowohl emotionale Gewalt als auch körperliche Übergriffigkeit gegenüber einer anderen Person im Zeitraum 2023-2024. 

Da die Betroffene Person sich bewusst dazu entschieden hat, den Outcall nicht länger als 24 Stunden öffentlich zu machen, werden wir auf die genaueren Details des Outcalls hier nicht eingehen. Stattdessen soll es in diesem Text vor allem um den Umgang von uns als Struktur mit Scherbe und den Vorwürfen gehen. Sollte die Betroffene Person das aber irgendwann doch wünschen, werden wir selbstverständlich auch den gesamten Outcall hier über den Account bzw. über unsere Website veröffentlichen. 

Solidarität mit der Betroffenen!

Wir wollen uns klar an die Seite der Betroffenen stellen und haben große Ehrfurcht vor dem Mut und der Kraft, welche es die Betroffene gekostet haben muss, die Gewalterfahrungen durch Scherbe in Worte zu fassen und zu veröffentlichen. Auch ist es selbstverständlich, dass die im Outcall formulierten Forderungen der Betroffenen für uns an allererster Stelle stehen!

Entsprechend dieser Forderungen wollen wir aware und transparent damit umgehen, dass Scherbe ein Täter-Mensch ist. Das bedeutet für uns beispielsweise, allen Gruppen und Orten, mit denen wir zusammenarbeiten, sowohl den Outcall selbst als auch unseren Umgang damit transparent zu machen. 

Aber wie ist denn jetzt unser Umgang damit?

Scherbe hat nach der Veröffentlichung des Outcalls von sich aus angeboten, sich aus der RAK zurückzuziehen und die Gruppe zu verlassen, wenn sich Menschen mit ihm unwohl fühlen. Eine Person mit wenig persönlichem Bezug zu Scherbe bot an, Ansprechperson zu sein für Menschen, die sich mit Scherbe unwohl fühlen, das aber nicht direkt an Scherbe oder die Asselbande schreiben wollen. Es gab mehrere Notfall-Plena zu der Frage, wie wir den Forderungen in dem Statement am besten gerecht werden können. Vor allem ging es am Ende dann auch um die Frage, ob Scherbe auf die nahende AntifRAKtour mitkommt oder nicht.

Einerseits glauben wir daran, dass Menschen sich und ihre Einstellung nach genügend aktiver und tiefgehender Aufarbeitung sowie Auseinandersetzung ändern können. Bei Scherbe sehen wir, dass er die Vorwürfe ernst nimmt und annimmt. Auch sehen wir, dass er, wie im Outcall gefordert, seinen Aufarbeitungsprozess mit Begleitung angefangen hat und aktiv vorantreibt.

Andererseits ist es super wichtig, dass sich alle Menschen auf der Tour sicher und wohl fühlen können und mit einem Täter-Menschen mit dabei, der zwar gute Fortschritte in seinem Prozess macht, aber halt auch noch einen weiten Weg vor sich hat, braucht es dazu allermindestens eine sehr gute Awareness-Struktur um den Täter herum.

Am Ende hat die RAK beschlossen, es vorerst zu versuchen und Scherbe unter Vorbehalt mehrerer Bedingungen mitzunehmen.

1. Die Entscheidung, Scherbe mitzunehmen, wird der Betroffenen Person transparent kommuniziert (bereits geschehen). Sollte die Betroffene Person damit nicht einverstanden sein, werden wir Scherbe selbstverständlich nicht auf die Fahrt mitnehmen.

2. In den ersten Tagen des RAK-Treffens in Hamburg wird die gesamte RAK an einem Workshop zur Reflektion patriarchaler und anderweitig diskriminierender Strukturen innerhalb der RAK teilnehmen. 

3. Es gibt eine feste Gruppe von Awareness-Menschen, die seinen Aufarbeitungsprozess begleiten und regelmäßige Reflektionsgespräche mit ihm über seine Fortschritte führen.

4. Sollten Menschen sich im Verlauf der Fahrt unwohl mit Scherbe fühlen oder auch die Betroffene Person ihre Meinung ändern und mit Scherbes Anwesenheit auf der Tour nicht mehr einverstanden sein, wird Scherbe sich umgehend von der Tour zurückziehen.

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AntifRAKtour 2025 Trailer

AntifRAKtour 2025 offizieller Trailer oder sowas in der Art 🐀🪗🎪

Tourplan:

28.5. – 5.6. Hamburg (31. KONZERT)
5.6. – 7.6. Lüneburg (5. Konzert)
7.6. – 10.6. Glückstadt (7. Konzert!)
10. – 14.6. Bremen / Oldenburg/ Delmenhorst (11. Konzert!)
14. – 18. Kassel & Umgebung

Kommt vorbei, schreibt uns an und falls ihr noch ein paar Groschen überhabt, spendet uns gern ne Kleinigkeit an unser gofundme für die Tour, brauchen nämlich echt noch Kohle (Link in der Bio!)

Ahja und die schönen Aufnahmen die ihr da in dem kleinen Träilerchen seht, sind übrigens von der AntifRAKtour 2019

Schnitt & Editing: Ponyo Elfenpunk

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RAK KONZERT HAMBURG 31.05.2025

🎪GROSSES RAK-KONZERT IN HAMBURG!!! 🎪

WANN? 31.05.25 / 20 Uhr
WO? WAGENPLATZ SCHIESSPLATZ

Wir waren im letzten Herbst wie eingefroren… Ganz ehrlich, nich nur im letzten Herbst. Die ganzen letzten Jahre wars ganz schön stille um die RAK…

Sind wa jetz also wieder da oder wat? Scheint so. Mit Jonglage, Quetsche, Klampfe und all dem andern Krams im Gepäck. Mit alten und neuen Bands, alten und neuen Liedern…

Ja und nachm Galaabend geht’s denn im Juni auch tatsächlich wieder auf AntifRAKtour!

5. – 7. Lüneburg
7. – 10. Glückstadt
10. – 14. Bremen / Oldenburg / Delmenhorst
14. – 18. Kassel + Umgebung

Menge vor, wat? Kiekt ma rum!

ENGLISH VERSION

🎪🔥 BIG RAK-NIGHT IN HAMBURG 🔥🎪

WHEN? 31.05.25 / 8 PM
WHERE? WAGENPLATZ SCHIESSPLATZ

Last autumn, we were like frozen… (old rak song quote)
But no, tbh, we’ve been frozen for some years by now…

So are we now back or what? Guess so. With circus gadgets, acordeon, guitar and all the rest. With old n new bands, old n new songs…

Well and after our big concert, we’re actually going on on AntifRAKtour once more!

5. – 7. Lüneburg
7. – 10. Glückstadt
10. – 14. Bremen / Oldenburg / Delmenhorst
14. – 18. Kassel + sorrounding area

Some serious stuff planned there, right? Come round, take a peek, join the fight!

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Alerta Alerta ANTIFRAKTOUR 2025!

AntifRAKtour 2025 – antifaschistische Straßenmusiktour vom 28. Mai – 18. Juni

Überall kriechen die Nazis aus ihren Löchern. Überall werden ihnen Rosen auf den Weg gestreut. Überall häufen sich die „Einzelfälle“. Die Sommer werden heißer und die Herzen kälter. Doch überall regt sich auch schon Widerstand…

Nach 5 langen Jahren ziehen wir als Rotzfreche Asphaltkultur nun endlich wieder aus, um uns der Gesamtscheiße entgegenzustellen und unsere Träume von einer bunten und solidarischen Welt auf die Straße zu bringen. „Wir“ sind dabei ein wilder Haufen linker & anarchistischer Straßenkünstler*innen, die gemeinsam durch Städte, Dörfer und Kommunen tingeln. Mit Wut im Bauch und Feuer im Herz singen wir gegen Grenzen & Gefängnisse und für das Gute Leben für alle.

Außerdem gehörts für uns auch stets mit dazu, auf unserer Fahrt lokale Gruppen gegen Rechts zu unterstützen und einander Kraft und Hoffnung zu schenken. 

Wir wollens nicht schönreden. Wir leben in einer beschissenen Zeit. Aber wir sind viele. Wir sind nicht allein. Wir passen aufeinander auf, so dass wir gemeinsam gefährlich sein können. Und wir werden niemals aufhören zu träumen und zu kämpfen! 

Bei Fragen, Anregungen, Wünschen und so was schreibt uns gern eine Mail an rak@riseup.net

Tourstopps:
28.5. – 5.6. Hamburg (31.05. GALAABEND!!!)
5.6. – 7.6.  Lüneburg
7.6. – 10.6.  Glückstadt
10.6. – 14.6.  Bremen & Umgebung (11.06. OLDENBURG)
14.6. – 18.6.  Kassel & Umgebung

Das RAK Logo: ein weißer fünfzackiger Stern mit schwarzer Umrandung, dadrin eine Rote Gitarre auf der groß RAK steht.
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RAK Wintertreffen 2025 im Januar!

Im Januar trifft sich die Rotzfreche Asphalt Kultur, wo Straßenkünstler*innen aller Couleur sich vernetzen, spielen und planen.
Wir wollen gemeinsam Lieder einproben, voneinander Zirkus und Theater lernen und uns ein Konzept überlegen, wie wir 2025 die RAK-Tour umsetzen.
(Packt euch warm ein, denn wir spielen sicher auch auf den Straßen.)
In der Makeover-Mühle in Mecklenburg gibt es viel Platz zum Proben, Kochen und Schlafen. Zudem können wir die Sauna nutzen. ;)
Die Miete der Räume kostet 10 € pro Person und Tag. Für die Verpflegung kommen etwa 10 € insgesamt dazu. Plane also 20–50 € ein, je nachdem, wie lange du bleiben möchtest.
Wenn du richtig Bock hast, die vier Tage zum RAK-Treffen zu kommen, es dir aber nicht leisten kannst, schreib uns das – wir finden sicher ne Lösung.
Melde dich bitte bei uns an und gib Bescheid, ob du Schlafsachen mitbringst.

Mitbringliste:

  • Handtuch
  • ca. 50 € Bargeld
  • Optimal: Isomatte und Schlafsack
  • Dein Instrument und/oder Zirkusutensilien
Anreise: 2.1. ab 12 Uhr
Adresse:
Anmeldung: Bis zum 25.12.24


Wir freuen uns auf ein rotzfreches neues Jahr!

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Spende an den Solibus

Nach der Aktion in Hitzacker vor viereinhalb Jahren haben wir Spenden gesammelt, weil wir mit einiger Repression gerechnet haben. Die blieb wider erwarten aus: 2020 wurde das letzte Verfahren eingestellt, und so haben wir einen knapp telligen Betrag auf dem Konto liegen, der seitdem auf eine neue Bestimmung wartet. Die haben wir nun gefunden: Das Projekt Solibus, mit dem wir bei den beiden Antifraktouren schon unterwegs waren und die wirklich grandiose Arbeit machen, haben gerade einen dritten Bus als Infrasturkturstation gekauft und planen die Anschaffung eines kleineren Busses, um auch kleinere Gruppen entspannt fahren zu können. Das braucht alles Geld, und wir freuen uns sehr, dazu etwas beitragen zu können! Wie schön, dass die Kohle nicht in Repressionskosten versickert sondern ein so wunderbares Projekt weiterbringt wie den Solibus! Wir hoffen sehr, ihr seht das genauso und seid mit der Umwidmung eurer Spende einverstanden. Hier für mehr Info noch der Spendenaufruf vom Solibus, falls ihr auch noch Töpfe habt, die auf ihre Bestimmung warten…

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Dann eben AntifRAKtour 2021 …

Es ist ganz schön bitter, aber schweren Herzens müssen wir die AntifRAKtour dieses Jahr verschieben. Die letzten Wochen haben wir beobachtet, welche Möglichkeiten sich in Bezug auf öffentliche Aktionen auftun oder verschließen, wir haben über Alternativen diskutiert und Gesundheitsgefahren und Repressionsdruck abgewogen – mit dem Ergebnis, dass wir die antifaschistische Straßenmusiktour durch den Westen auf nächstes Jahr verschieben wollen.

Bis dahin wollen wir uns nicht verkriechen und vereinzeln lassen. Wir wollen mit wachen Augen beobachten, wie sich die Situation weiter entwickelt und uns autoritären Tendenzen entgegenstellen. Wir wollen uns solidarisch mit denen verbünden, die zunehmend an den Rand gedrängt werden und als erste in Grund- und Menschenrechten eingeschränkt werden. Wir wollen Gelegenheiten schaffen, bei denen wir uns trotz massiver Einschränkungen im Demonstrationsrecht öffentlich sichtbar positionieren können.

Gerade jetzt ist es wichtig, unsere Handlungsfähigkeit zu erhalten und auszubauen, mit kreativen neuen und alten Mitteln.

Denn: Auch die Kälte geht vorüber, wenn wir wollen. Und bunte Blumen wachsen nicht nur im August. Wir werden tanzen auf den Straßen, dass uns warm wird – wir ham’ wie Frühling schon ein Kribbeln in der Brust! TROTZDEM!

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Die Hoffnung stirbt zuletzt

Im Moment ist schwer vorstellbar, dass wir in 2 Monaten unsere antifaschistische Straßenmusiktour wie geplant durchziehen können – oder auch nur wollen. Das öffentliche gesellschaftliche Leben ist zum Stillstand gekommen. Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen, dürfen u.a. keine Konzerte, keine Demonstrationen und Kundgebungen durchgeführt werden. Um Verantwortung zu übernehmen und besonders gefährdete Menschen zu schützen, ist es momentan offenbar alternativlos, physische Sozialkontakte zu minimieren.

Allerdings hört für uns Veranwortungsübernahme nicht beim Händewaschen auf, sondern bezieht auch den kritischen Blick auf die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung mit ein. Wenn wir von „Solidarität in Zeiten von Corona“ sprechen, dürfen wir dabei nicht die Menschen aus dem Blick verlieren, die aus dem Raster fallen, die keinen Wohnraum haben, prekär leben, auf Unterstützung angewiesen sind, die den öffentlichen Raum als Schutzraum brauchen. Außerdem richten wir die Aufmerksamkeit auch auf die immer katastrophaler werdende Situation von Menschen auf der Flucht nach Europa. Was im Moment passiert, stellt Weichen für die Gesellschaft nach der Krise: wenn Freiheitsrechte eingeschränkt werden, Polizeibefugnisse ausgeweitet werden, Überwachung ausgebaut wird, verstärkt das autoritäre Tendenzen und trifft am stärksten diejenigen mit den wenigsten Privilegien. Die schon jetzt deutlich sichtbaren sozialen Missstände werden sich durch die Maßnahmen gegen Covid-19 weiter verstärken. Menschenverachtendes Gedankengut ist leider resistent gegen Viren.

Das soll so nicht stehen bleiben – diese Zeit ist auch eine Chance, Strategien zu entwickeln, wie wir uns solchen Tendenzen entgegenstellen können. Wir stehen für Solidarität, Antifaschismus, verantwortungsbewusste Handlungsfähigkeit und Gemeinschaft. Diese Standpunkte wollen wir in den öffentlichen Raum einbringen.

Wie uns das gelingt ist noch offen, aber wir sind weiterhin am Start. Mitte April gibt‘s von uns ein Update, ob und wie die AntifRAKtour im Mai stattfinden wird, ob wir alternative Aktionsformen finden oder das Ganze auf einen günstigeren Zeitpunkt verschieben.

Stay connected!

Rotzfreche Asphalt Kultur

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Soligeld für die AntifRAKtour 2020!

Kraut-Fun-Ding-Video 2020

Himmelfahrt.
Räder, Männer, braune Sauce.
Nicht mit uns!

Auf zur ANTIFA(K)TOUR!

Zum 3. mal macht sich die Rotzfreche Asphaltkultur (kurz RAK) auf den Weg, um Menschen zu unterstützen, die sich die Welt anders vorstellen und aktiv für ihre Überzeugungen eintreten. Die letzten Jahre lag der Fokus auf Ostdeutschland; jetzt geht es in den Pott!

Erneut wollen wir durch Städte, Dörfer und Kommunen touren, um unsere Standpunkte zu verbreiten und politische Strukturen vor Ort zu stärken. Wir wollen diese Orte nicht denen überlassen, die den größten Schwachsinn erzählen; wir stehen für eine antifaschistische, emanzipatorische Grundhaltung und DIY (oder Do-it-together?).

Die Rotzfreche Asphaltkultur (RAK) ist ein Netzwerk linker Künstler*innen und Musiker*innen, welches bereits seit den 70er Jahren existiert und sich dabei stets im Wandel befand. Wir machen politische Musik und Kunst nicht nur auf Szenebühnen, sondern auch kreative Aktionen im öffentlichen Raum. Wir stören gern.

Bald veröffentlichen wir hier die Orte, an denen wir mit Straßenmusik, vielfältigen Aktionen und Kundgebungen aufkreuzen und mit Aktivist*innen von vor Ort den Beton zum bröckeln bringen wollen.

Auf nach NRW! Kommt vorbei, seid solidarisch!
Support your local Gegenkultur! Nie wieder ruhiges Hinterland!

P.S.: So ‘ne Tourmaschine will geölt werden. Wenn ihr Bock habt, lasst doch mal n büschen Money da. Das geht hier: soligeld.rak-treffen.de

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Hitzacker – Verfahren Eingestellt

Hitzacker: Verfahren endgültig eingestellt. EJZ vom 8.1.2019
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